Samstag, 12. Februar 2011

Dank Weblog sind immer Kinder in China gerettet

Es ist kein Geheimnis, dass Kinderraub und Kinderhandel in China auf der Tagesordnung steht. Jedes Jahr werden mehr als 40.000 Babys und Kinder geklaut. Sie werden häufig als Kindersklaven in Werkstätten oder als ausgebildete Diebe und Bettler in Städten gelandet. Um die Bettel-Effekt zu verbessern, werden viele Kinder extra behindert gemacht...

Neulich ist jemand auf die Idee gekommen, durch das riesige Netz von Internet die Kinder zu retten. Wer auf der Straße ein bettelndes Kind sieht, sollte er sofort ein Foto von ihm machen und ins Netz stellen. Gleichzeitig stellen andere Leute die Fotos von verlorenen Kindern ins Netz hoch. Wenn irgend jemand die Ähnlichkeit zwischen zwei Kindern erkannt hat, sollte er bei ihrem Blog die beiden Fotos posten. Falls viele anderen das gleiche finden, sagen sie dann den Eltern oder der Lokal Polizei Bescheid. Was für ein durchgedachtes System!!! Die Idee wird von mehrer Millionen Chinesen unterstützt. Täglich werden Kinder gefunden und gerettet.

Das Ziel von der Aktion ist, mehr als 200.000 verlorenen Kinder zu retten. Die Aktion wird grundsätzlich von Regierung akzeptiert und gewünscht, aber wenn man irgendwas gegen die Regierung postet, wird die Post ganz schnell entfernt. Das ist aber wieder die Geschichte. Hauptsache werden immer mehr Kinder gerettet und alle Kinderräuber verurteiltet.

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