Sonntag, 25. Dezember 2011

So fahren die Kinder zur Schule

Nur mit Floß können die Kinder noch die Schule erreichen
Im Oktober nach dem Taifun "Neuchatel" wurden die Straßen in Miao Li, Danzhou der Provinz Hainan überflutet. Nur mit Floß können die Kinder noch die Schule erreichen.

in Tieling, Provinz Liaoning ist das Kind auf dem hinter Sitz von E-Motor seines Vaters eingeschlafen
19. Dezember morgen früh, in Tieling, Provinz Liaoning ist das Kind auf dem hinter Sitz von E-Motor seines Vaters eingeschlafen;-)

Am 14. Dezember in Jiangsu holen die Eltern ihre Kinder von der Schule mit elektrischen Dreirad
Am 14. Dezember in Jiangsu holen die Eltern ihre Kinder von der Schule mit elektrischen Dreirad

hier geht das Kind zum Fuß zur Schule
Am 21. November in Liujiang, Provinz Guangxi, geht das Kind zum Fuß auf einer total geschädigten und verstaubten Straße zur Schule.

In Qinghai fahren die Eltern jede Woche mit Motorrad ihre Kinder in der mehreren Kilometer entfernten Schule
In Qinghai fahren die Eltern jede Woche mit Motorrad ihre Kinder in der mehreren Kilometer entfernten Schule

In Leshan, Provinz Sichuan fahren die Kinder aus einem Fischdorf jeden Tag mit Boot zur Schule
In Leshan, Provinz Sichuan fahren die Kinder aus einem Fischdorf jeden Tag mit Boot zur Schule

In Kashi fahren die Kinder mit Elektromotor zur Schule
In Kashi fahren die Kinder mit Elektromotor zur Schule

Donnerstag, 22. Dezember 2011

China ist aktuell in einer sehr gefährlichen Phase

Es wird in China immer unruhiger. Der Wirtschaftsmotor "Immobilien" ist seit Monaten langsamer geworden, dadurch man in China immer mehr die Wirtschaftskrise spürt. Die lokale Regierungen sind sehr korrupt und pleite. Durch handeln von Felder haben viele Beamten Haufen Geld verdient. Hingegen haben viele Bauer ihres Ackerland verloren, aber keine gerechtfertigte Entschädigung bekommen. Um eigene Zukunft mussten immer mehr benachteiligte Leute protestieren gehen. Die Proteste wurden immer heftiger und häufiger. Verwaltungsbüros wurden plündert, Polizeiautos wurden umgestürzt. Polizisten wurden getötet.

"Stabilität geht vor!" behaupte zwar die chinesische Regierung, könnte die Aufstände nicht so einfach unterdrücken. Sie wissen ganz genau, was aus ständigen Protesten werden könnte, falls sie nicht geschickt mit den umgehen würde. Ein typischer Vorgehen ist, die wütenden Leute werden vorerst beruhigt, und die korrupten Funktionäre werden bestraft. Die Führer bei der Protest werden später meistens wegen irgendwelchem Grund auch verurteilt.

Ich habe vor einem Monat in China Urlaub gemacht, habe durch die Gespräche mit mehreren Leuten gespürt, wie unzufrieden sie mit der kommunistischen Partei sind. Ich kann mir vorstellen, dass die Lage in China immer schlechter wird. Die Inflation und Wirtschaftskrise belasten die untere Schicht immer mehr, während manche Leute immer schneller und leichter Geld "verdienen". Die Kredit-Affäre von Bundespräsident Wulff sei in China so lächerlich. Wenn einpaar Milliarden Euro auf Bankkonten von Kindern der chinesischen Staatsführer liegen würden, würde ich mich gar nicht wundern.

Wie China in nächsten Jahren werden kann, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Hoffentlich würde dort keinen Krieg oder Massaker geben.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Wenn die Tür von U-Bahn-Zug nicht mehr zu geht;-)


Vorgestern in Peking war eine Tür bei einem U-Bahn-Zug kaputt gegangen. Um die hinteren Züge nicht zu verhindern, haben die klugen UBahn Mietarbeiter mit einem Vorhang die Tür gesperrt, und 3 Stadtionen weitergefahren!!!