Es gibt insgesamt ca. 70,000 Chinesen in Deutschland, die entweder in chinesischem Restaurant arbeiten oder ein Restaurant besitzen. Sie haben nicht nur chineische Essen in Deutschland vorbereitet, sonder auch mehrere Millionen Umsätze und Steuereinnahmen für Vater Land gebracht. Aber seit Ende letztem Jahr ist die Situation drastisch verändert.
Die Regierung hat beschlossen, in der Zukunft dürfen nur die chinesischen Kocher in Deutschland arbeiten, welche eine mindestens abgeschloßene Berufsausbildung besitzt. Durch dieser Maßnahme wurde die Anzahl von arbeitender chinesischen Kocher in Deutschland drastisch gesunden. In 2006 hatten mehr als 1000 Kocher die Visen nach Deutschland bekommen, in 2007 war ca. 700. Aber in erster Hälfte 2008 haben nur ca. 80 Kocher die Visen bekommen. Die Ablehnungsrat für die Visumsbeantraung ist in Shanghai höher als 90%, in kompletter China zwischen 80 bis 90%. In China sind die Kocher meistens nicht ausgebildet, sie haben von ihrer Meister die Skills gelernt, und durch die Erfahrung alles verfeint.
Als Folge könnten viele Restaurante nicht mehr überleben, einige Besitzer haben ihre Lokale geschloßen, und viele davon gehen sogar ins arbeitslos.
Übrigens war das Leben von Restaurantbesitzer auch nicht leichter. Alle von China importierter Kocher dürfen nicht länger als 4 Jahre arbeiten. Das wollte keine Arbeitsgeber in Deutschland gerne machen, jedes mal wenn ein guter Kocher endlich ins Team eingearbeitet ist, muss er wieder weg. Er dürfte in kurzer Zeit auch nicht mehr nach Deutschland kommen.
Das Ziel von Regierung ist, Alle Kocher von chinesischer Restauranten in der Zukunft aus Deutschland kommen sollten, und dafür wird die Arbeitslosigkeit weiter gesuchen. Es ist schwer denkbar. Weil momentan die Kocher nur ca. 10,000 Euro pro Jahr verdienen(10 Stunden täglich, 6 Tage pro Woche), für Chinesen ist es Haufengeld, aber für Deutsche sicher nicht. Wer wollte diesen fleißjob nehmen, kann er wirklich die chinesischen Kochenskills beherrschen oder besitzen wollen? Alles bleibt nur fraglich.
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