Die deutsche Bildung war vor einigen Jahren noch eine der besten auf der Welt. Aber jetzt hört man immer häufiger, dass die Bildung in Deutschland immer schlecht wird. Es gibt immer wenigeren Studierenden in Deutschland.
Das Problem in China ist aber ganz anders, China hat zurzeit zuviele Studenten. Jedes Jahr werden ca. 6 millionen Studenten ihre Studien abschließen, ob alle gleich nach dem Studium eine Stelle findet, ist sehr fraglich. Vor ca. 15 Jahren gehören alle Universitäten noch zur Staat, die Anzahl von Studenten war noch nicht mal 1/5 von Jetzt. Dann hat die Regierung entschieden, die meisten Hochschulen außer sogenannte "Top University" teilerweise privatisiert lassen. Seitdem haben die Universitäten soviel Gehäuse wie möglich gebaut, damit sie mehr Studenten aufnehmen und damit auch mehr verdienen können. China ist wohl das einzige Land, welches von Bildung profitiert. Die Qualität von Hochschulbildung in China ist seit Jahren immer schlechter geworden. Als Folge hat keine Chinesen bis jetzt Nobelpreis gewonnen. Die Professoren sind nicht anders als Geschäftsmänner. Wenn sich keine richtig auf die Forschung und Bildung konzentrieren, wird die Situation in kurzer Zeit sicher nicht verbessern.
Trotz schlechter Hochschulbildung muß ich sagen, die Bildung in Grundschulen ist viel besser als in Deutschland. Der erste Grund ist, die chinesischen Schulen sind ausschließlich GanzentagsSchule, 8 Stunden sollte auch besser als 4 Stunden sein. Außerdem werden die Schuler in Deutschland nach 4. Klasse schon sortiert, einige gehen zum Gymnasium, einige zur Realschule usw. Dies kann man sich in China kaum vorstellen, die Kinder sind bis 4. Klasse noch nicht beurteilbar, ob er später richtig gut lernen kann. In China wird es erst nach 6. Klasse entschieden, außerdem kann man nach 9. Klasse noch mal die Schule wechseln, wenn er eine gute Note bekommt. Die Schuler in guten Schulen oder schlechten Schulen benutzen immer die gleichen Lernstoffen, damit sie später problemlos zu anderen wechseln können. In Deutschland ist es fast nicht möglich, dass man nach gewisser Zeit in Realschule noch zum Gymnasium wechselt. Es ist unfair, dass die Zukunft von Kinder so früh bei den Lehrern, Eltern und andern entschieden werden.
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