Donnerstag, 30. Oktober 2008

chengyu

后来居上 hòu lái jū shàng
der Nachfolger überholt den Vorgänger

后 = hòu = hinten
来 = lái = kommen
居 = jū = wohnen, liegen
上 = shàng = erster (Band), vorhergehender, letzter; gehen (vorwärts); von unten nach oben, aufwärts; vorwärts, nach vorn; einsteigen; oben, hinauf, betreten; servieren, auftragen

Synonyme: 后起之秀 hòu qǐ zhī xiù
ein junges Talent

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Was Chinesen über Deutschland denken

(openPR) - Chinesen träumen von Deutschen Autos und den Schweizer Bergen

Studie im Auftrag von Worldwide Partners untersucht das Image der 31 wichtigsten Industrieländer in China / Deutschland auf Platz 3 hinter der Schweiz und Frankreich

München/ Peking, 22. Juli 2008– Besucher der Olympischen Spiele in Peking dürfen sich freuen: Kaum ein Volk ist in China so beliebt wie die Deutschen. Dies ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie zum Image der 31 wichtigsten Industrieländer in China, in Auftrag gegeben vom weltweit größten Netzwerk inhabergeführter Werbe- und Kommunikationsagenturen, Worldwide Partners. Im Rahmen der Untersuchung wurden mehr als 1.000 Bürger aus den chinesischen Zentren Peking, Shanghai, Guangzhou, Chengdu und Wuhan interviewt.

Chinesen schätzen an den Deutschen nicht nur deren Autos und die sprichwörtliche deutsche Wertarbeit, sondern auch Werte wie Zuverlässigkeit, Umsicht und Traditionsbewusstsein. „Deutschland wird als wirtschaftlich starker und potenter Partner wahrgenommen, der bei Themen wie Umweltschutz oder Bekämpfung der Armut sehr eigenständig und engagiert auf dem internationalen Parkett agiert,“ so Ingrid Wächter-Lauppe, Inhaberin der deutschen Agenturgruppe Wächter & Wächter. Worldwide Partners und Mitbegründerin des internationalen Agenturnetzwerks.


Stark gefördert wird das Image der Deutschen in China durch die Qualität der exportierten Produkte. 72 Prozent der Befragten träumen von einem Auto aus deutscher Produktion, ein deutlicher Vorsprung vor Ländern wie Japan (48%), Frankreich (17%) oder Italien (6 %). Auch beim Kauf von Elektronikartikeln vertrauen Chinesen offenbar gerne auf „Made in Germany“: Knapp die Hälfte bevorzugt hier Waren aus Deutschland.

Nachholbedarf gibt es dagegen in der Tourismuswerbung. Als Reiseland spielt Deutschland in den Überlegengungen des Milliardenvolkes keine Rolle. Chinesen suchen zwar intakte Natur, Kultur und Entertainment, doch da laufen andere Länder den Deutschen offenbar den Rang ab. Traumziele der Chinesen sind Frankreich, die USA, Japan und Australien.

Im Gesamtranking schneidet Deutschland dennoch überraschend positiv ab. Das Land der Dichter und Denker belegt Platz drei hinter der Schweiz und Frankreich. An den Schweizern schätzen die Chinesen vor allem die Ruhe der Berge, den Reichtum der Bewohner und deren Freundlichkeit. Auf den hinteren Plätzen finden sich dagegen Chinas Nachbarn Japan und Russland, aber auch Nationen wie Österreich, Italien und die Niederlande.

„Die Studie bietet eine Menge Ansatzpunkte für den weiteren Ausbau unserer Beziehungen zu China,“ so Wächter-Lauppe. Und sie liefert nach Ansicht der Auftraggeber auch interessante Einsichten: „Die Chinesen sehen Deutschland offensichtlich wesentlich positiver, als wir selbst das tun.“

Das Gesamtranking im Überblick:

1. Schweiz 31 %

2. Frankreich 29 %

3. Deutschland 25 %

4. Australien 25 %

5. Singapur 24 %

6. USA 19 %

7. Kanada 18 %

8. UK 12 %

9. Südkorea 12 %

10. Neuseeland 10 %

11. Griechenland 7 %

12. Niederlande 7 %

13. Italien 6 %

14. Norwegen 6 %

15. Österreich 6 %

Die Ländervergleichsstudie wurde vom chinesischen Marktforschungsinstitut N-Dynamic umgesetzt und von der chinesischen Kommunikationsagentur „We“, der chinesischen Vertretung von Worldwide Partners, begleitet. Die Befragungen fanden im November 2007 statt.

http://www.openpr.de/news/230782.html

Samstag, 25. Oktober 2008

China vs. Deutschland: Bildung

Die deutsche Bildung war vor einigen Jahren noch eine der besten auf der Welt. Aber jetzt hört man immer häufiger, dass die Bildung in Deutschland immer schlecht wird. Es gibt immer wenigeren Studierenden in Deutschland.

Das Problem in China ist aber ganz anders, China hat zurzeit zuviele Studenten. Jedes Jahr werden ca. 6 millionen Studenten ihre Studien abschließen, ob alle gleich nach dem Studium eine Stelle findet, ist sehr fraglich. Vor ca. 15 Jahren gehören alle Universitäten noch zur Staat, die Anzahl von Studenten war noch nicht mal 1/5 von Jetzt. Dann hat die Regierung entschieden, die meisten Hochschulen außer sogenannte "Top University" teilerweise privatisiert lassen. Seitdem haben die Universitäten soviel Gehäuse wie möglich gebaut, damit sie mehr Studenten aufnehmen und damit auch mehr verdienen können. China ist wohl das einzige Land, welches von Bildung profitiert. Die Qualität von Hochschulbildung in China ist seit Jahren immer schlechter geworden. Als Folge hat keine Chinesen bis jetzt Nobelpreis gewonnen. Die Professoren sind nicht anders als Geschäftsmänner. Wenn sich keine richtig auf die Forschung und Bildung konzentrieren, wird die Situation in kurzer Zeit sicher nicht verbessern.

Trotz schlechter Hochschulbildung muß ich sagen, die Bildung in Grundschulen ist viel besser als in Deutschland. Der erste Grund ist, die chinesischen Schulen sind ausschließlich GanzentagsSchule, 8 Stunden sollte auch besser als 4 Stunden sein. Außerdem werden die Schuler in Deutschland nach 4. Klasse schon sortiert, einige gehen zum Gymnasium, einige zur Realschule usw. Dies kann man sich in China kaum vorstellen, die Kinder sind bis 4. Klasse noch nicht beurteilbar, ob er später richtig gut lernen kann. In China wird es erst nach 6. Klasse entschieden, außerdem kann man nach 9. Klasse noch mal die Schule wechseln, wenn er eine gute Note bekommt. Die Schuler in guten Schulen oder schlechten Schulen benutzen immer die gleichen Lernstoffen, damit sie später problemlos zu anderen wechseln können. In Deutschland ist es fast nicht möglich, dass man nach gewisser Zeit in Realschule noch zum Gymnasium wechselt. Es ist unfair, dass die Zukunft von Kinder so früh bei den Lehrern, Eltern und andern entschieden werden.

Freitag, 24. Oktober 2008

Prostitution in China

Eigentlich ist Prostitution in China verboten, aber inoffizell ist sie sehr verbreitet. Mehr als 20 Prozent erwachene Männer haben mindestens einmal sex gekauft.
Die Prostitution in China können durch diversen Typen, Orte und Preise charaterisieren. Die Prostitutionen passieren häufig in Hotels, Karaoke, Restaurant, Hair-Salon und Schönheitsfarmen. Die Preise werden sich je nach Qualität von den Sexverkäufer und Orte zwischen 100 bis mehrere Tausende Yuan varieren.

Die Regierung hat immer wieder "versucht" die Prosititution zu vernichten. Aber es ist doch nicht so einfach. Es ist ein sehr großes Geschäft in China geworden, angeblich hat ca. 10 Prozent von gesamten Inland-produkte die Beziehung zur Prostitution. Ohne Prostitutionen werden viele Hotels, Restaurants, Karaoke, Salons Pleit gehen, damit viele Arbeitslosigkeiten entstanden werden. Außerdem arbeiten viele Wanderarbeiter monatelange in Großen Städten. Viele von denen gehen regelmäßig zu Prostituierten. Wenn man in China bei einer Sexhandlung erwicht wird, müsste man ca. 5000 Yuan Strafgeld zahlen, was den Polizisten wiederum viele Prämien bedeuten.

Was noch sehr üblich sind, viele Polizisten bzw. Beamte besitzen ihre eigenen Sexladen, weil viel Geld damit leicht und risikofrei verdient wird.

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Steinmeier: Steuerentlastungen ungeeignet bei schwacher Konjunktur?

Es ist wohl wahr, was Herr Steinmeier hier sagte. Aber wir haben angeblich Jahre lang doch einen Aufschwung gehabt, haben wir wirklich eine Steuerentlastung erlebt? Ja, die Arbeitslosesteuer wurde gesenkt.

Während der Preis für Öl und viele Anderen Produkte drastisch steigern, haben die Regierung ihre Steuereinnahme viel verbessert. Keine Politiker außer CSU haben versucht, die normalen Menschen etwas zu entlasten. Jetzt kommt die Abkühlung von Wirtschaft, könnten die Politiker sicher schon mit einer Steuererhöhung Gedanken machen, weil die Steuereinnahme in der Zukunft sicher zurück geht.

Dienstag, 21. Oktober 2008

Twelve Girls Band, das beste chinesischenTraditionellen MusikBand

Nüzi shier yuefang (chin. 女子十二樂坊 / 女子十二乐坊, Nǚzǐ shíèr Yùefǎng, engl. Twelve Girls Band) ist eine chinesische Musikgruppe, deren rein weibliche Besetzung auf traditionellen chinesischen Instrumenten moderne Popmusik spielt und traditionelle chinesische Musik modern interpretiert. Alle Mitglieder stammen von Musik-Eliteschulen der Volksrepublik. Wie der Name schon andeutet, stehen immer zwölf Musikerinnen auf der Bühne, es haben jedoch schon einige Mitglieder gewechselt. Gegründet wurde die Band am 18. Juni 2001 in Peking, ihr erstes Konzert gaben sie am 5. Oktober 2001 im Beijing Century Theater. Seitdem ist die Gruppe in der Volksrepublik sehr populär geworden, aber auch in Japan, wo ihr erstes Album innerhalb von zwei Monaten über eine Million mal verkauft wurde. Auf ihrer großen Asientour im Jahr 2004 gaben sie Konzerte in Singapur, Malaysia, Indonesien, Taiwan, Thailand und Hong Kong.








Dienstag, 14. Oktober 2008

1.905.600.000.000,00 Dollar Devisenreserven

Die Chinesische Volksbank hat am Diestag 14.10.2008 bekannt gegeben, dass Chinas Devisenreserven bis Ende September auf 1.905.600.000.000,00 Dollar gewachsen. Aber die Wachstumsrate hat den neuen Tiefstand seit Mai 2005 getroffen erreicht.

Wenn man die großen Diffizite von den Industrieländern sieht, wollte sich schon Gedank machen. Wer ist richtig reicher? Ein wichtiger Grund für die höhen Devisenreserven Chinas ist, dass fast alle Chinesen gerne sparen. In China gibt es kein richtiges Rentensystem, die Menschen müssen sich selbe für die Zukunft vorbereiten. Die Bildung und die ärztliche Behandlung müsste man auch selbe zahlen, Geldreserve ist für jede Familie sehr wichtig.

Ein anderer Grund ist, dass die ausländischen Währungen nicht einfach nach Ausland überwiesen werden können. Aus privaten Gründen ist es kaum möglich, man braucht für jede Auslandüberweisung die Genehmigung von Chinesische Volksbank. Außerdem leben mehrere Millionen Chinesen in Ausland, viele von denen manchmal auch die Flüchtlinger überweisen regelmäßig Geld nach China, um die in China verbleibenden Familienmitglieder zu unterstützen.

Trotz der riesigen Devisenreserven ist China noch ziemlich arm. Die meisten Chinesen verdienen weniger als 300 Euro monatlich.

Freitag, 10. Oktober 2008

Sandra Maischberger im Gespräch mit Helmut Schmidt


Exbundeskanzler Helmut Schmidt, ein echter Freund von China, spricht mit Frau Sandra Maischberger, eine Vertreterin der westlichen Medien.

Video: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/601892

chinesische Massage(bilder)










Sonntag, 5. Oktober 2008

eine sehr gute Seite über China

Neulich hat ein Freund mir die Seite "Regenbogenbauer - wir überbrücken Kontinente und Kulturen " empfohlen. Sie ist wirklich gut, was dort über China beschrieben wird, ist auch neutral und wahr.

Wenn jemand wirklich was über China wissen will, dann ist dort der richige Platz. Einziger Nachteil ist, sie noch nicht so viele Inhalte haben könnte.

link: http://www.rainbowbuilders.org

Weniger Autos in Beijing


Die Beijinger Stadtregierung will eine Reihe von neuen Regeln für Autos einführen, damit das durchschnittliche Verkehrsaufkommen in Hauptstadt um 6,5 Prozent verringert und die Geschwindigkeit innerhalb dem fünften Ring um mindestens 8 Prozent erhöht wird. Außer 30 Prozent der Regierungsfahrzeuge werden die übrigen 70 Prozent ab 11. Oktober gemeinsam mit Firmen- und Privatwagen an einem der fünf Wochentage Fahrverbot erhalten. Außerdem sollen über 300,000 Autos mit hoher Schadstoffemission innerhalb von nächstem Jahr aus dem Verkehr gezogen werden. Solche Autos dürfen in der Zukunft nur außerhalb der sechsten Ringstraße fahren.

Während das Fahrverbot für Regierungs- und Firmenwagen in Internet von meinsten Menschen unterstützt wird, beschweren sich viele Privatautobesitzer für die unangenehmene Regelung.

Politiker machen das Leben von Chinesischer Restaurantbesitzer schwer

Es gibt insgesamt ca. 70,000 Chinesen in Deutschland, die entweder in chinesischem Restaurant arbeiten oder ein Restaurant besitzen. Sie haben nicht nur chineische Essen in Deutschland vorbereitet, sonder auch mehrere Millionen Umsätze und Steuereinnahmen für Vater Land gebracht. Aber seit Ende letztem Jahr ist die Situation drastisch verändert.

Die Regierung hat beschlossen, in der Zukunft dürfen nur die chinesischen Kocher in Deutschland arbeiten, welche eine mindestens abgeschloßene Berufsausbildung besitzt. Durch dieser Maßnahme wurde die Anzahl von arbeitender chinesischen Kocher in Deutschland drastisch gesunden. In 2006 hatten mehr als 1000 Kocher die Visen nach Deutschland bekommen, in 2007 war ca. 700. Aber in erster Hälfte 2008 haben nur ca. 80 Kocher die Visen bekommen. Die Ablehnungsrat für die Visumsbeantraung ist in Shanghai höher als 90%, in kompletter China zwischen 80 bis 90%. In China sind die Kocher meistens nicht ausgebildet, sie haben von ihrer Meister die Skills gelernt, und durch die Erfahrung alles verfeint.

Als Folge könnten viele Restaurante nicht mehr überleben, einige Besitzer haben ihre Lokale geschloßen, und viele davon gehen sogar ins arbeitslos.

Übrigens war das Leben von Restaurantbesitzer auch nicht leichter. Alle von China importierter Kocher dürfen nicht länger als 4 Jahre arbeiten. Das wollte keine Arbeitsgeber in Deutschland gerne machen, jedes mal wenn ein guter Kocher endlich ins Team eingearbeitet ist, muss er wieder weg. Er dürfte in kurzer Zeit auch nicht mehr nach Deutschland kommen.

Das Ziel von Regierung ist, Alle Kocher von chinesischer Restauranten in der Zukunft aus Deutschland kommen sollten, und dafür wird die Arbeitslosigkeit weiter gesuchen. Es ist schwer denkbar. Weil momentan die Kocher nur ca. 10,000 Euro pro Jahr verdienen(10 Stunden täglich, 6 Tage pro Woche), für Chinesen ist es Haufengeld, aber für Deutsche sicher nicht. Wer wollte diesen fleißjob nehmen, kann er wirklich die chinesischen Kochenskills beherrschen oder besitzen wollen? Alles bleibt nur fraglich.

Samstag, 4. Oktober 2008

Oktoberfest

Eigentlich bin ich einige mals bei Oktoberfest gewesen, aber jedes mal wenn ich auf Wiesn gehe, bin ich trotzdem sehr beeindruckt. Die Deutschen sind normalerweise schon gelassen und relativ kalt, auf dem Wiesn sind alle komplett anders, sie singen, tanzen, und freundlich zueinander, total fasziniert.

In China könnten wir leider keine solchen großen Volksfeste genießen. Alle Chinesische Festen sind entweder für Familen oder für die Staat gedacht. Ein Fest mit so vielen Menschen zusammen gibt es leider nicht. In Qindao und Dalian, die beiden berühmten Bierstädte hat die Regierung seit Jahren versucht, ein eigenes Oktoberfest nachzumachen. Aber es wurde nicht sehr gelungen, vielleicht hängt es davon ab, dass die Chinesen ehr zurückhalten sind, sie könnten sich nicht komplett auslassen, auch wenn man mehr als berühmte "zwei Maßen" getrunken hat. Aber egal, man muss nicht alles in China haben. Das Oktoberfest macht München einzigartig.