Donnerstag, 4. Juni 2009

20 Jahre Nach Tiananmen Massaker

Vor genau 20 Jahren wurde der großte Volksaufstand der Geschicht VRChina von chinesischem Militär gewaltsam beendigt. Mehrere Studenten wurden von chinesischer Volksbefreiungsarmee getötet.

Weltweit gedenken die Menschen heute Tiananmen Massaker. In China ist das Thema über '4. Juni' immer noch verboten. Der Militärische Einsatz war damals dringend 'nötig'...

Die Studenten wollte am Anfang nur, dass mehr Demokratie in China eingeführt und die verbereitete Korruption in China gestoppt werden sollte. Der Parteichef Zhao hatte den Studenten persönlich versprochen, dass er die Wünsche von Studenten erfüllen würde. Aber letztendlich wurde er selbe von 'Deng xiaoping' entmacht. Der Deng hat zuerst das Hungerstreik von Studenten toleriert. Als die friedliche Demostration zu einem gewaltigen Aufstand von Kriminellern fuhr, hat die Armee eiskalt zugeschlagen.

Man glaubt, dass der Deng absichtlich versucht, die Demostration von Studenten unherrschbar bzw. kriminell werden lässt, damit die Armee einen Grund hat, die niederzuschlagen. Es war alles unter dem Plan von Regierung. Viele Krimineller hatten die Demonstration von Studenten ausgenutzt, sie haben Autos, Buses verbrannt, Laden geraubt, Soldaten, Polizisten getötet, welche auch unschuldig waren.

Anderseits wurde die Demonstration von Westen sehr stark unterstützt. Die Führer von Studenten sind alle vor dem Niederschlag schon weggeflohen. Die Studenten wurden vor dem militärischen Einsatz von Regierung informiert, falls sie bis zum 04.06 morgens Tiananmen Platz nicht verlassen, werden sie niedergeschlagen. Fast mutigen Studenten waren geblieben, weil ihre Führer ihnen Mut gegeben hatten. Und keine wollte doch aufgeben. Als die Soldaten Tiananmen ankamen, waren alle Führer aber nachts schon geflohen. Es ist klar, die studentischen Führer das grausame Ende vermutet und die Leben anderer Stunden trotzdem riskieren gelassen hatten. Für eine Revolution müsste Jemand sterben bzw. opfern, klar wollten sie selbst nicht opfern, da sie noch eine große politische Karrier(vielleicht neu Führer von Staat zu sein) haben wollten. heute nennen Chinesisen die Leute 'Blutpass Besitzer', weil sie ihre Visen durch das Blut von anderen bekommen hatten.

Ich habe immer das größte Repekt vor den Opfer gehabt, obwohl die Demokratie in China wegen ihres Versuchs noch schlechter geworden ist. Die heutigen Studenten interessieren sich nicht mehr an die Politik, dafür müsste sich die Regierung sehr 'stolz' sein. Aber ich wünschte mich, das Blut von Opfern nicht umsonst gegossen hatte. Sie werden in Gedächnis und Geschicht ewig bleiben.

Keine Kommentare: