Angaben des Informationsbüros der Regierung des chinsischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang zufolge ist bis 23 Uhr am Freitag die Zahl der Todesoper beim Ereignis am 5. Juli in Ürümqi auf 184 gestiegen.
Wie zu erfahren war, befinden sich unter den Todesopfern 137 Angehörige der Han-Nationalität, darunter 111 Männer und 26 Frauen. 45 uigurische Männer und eine Uigurin kamen ums Leben. Ein weiteres Todesopfer stammt aus der Hui-Nationalität.
Quelle: CRI
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