Mao Zedong, ein Man mit viel Gesichte. In Westen wird er meistens als Diktator bezeichnet, welches für mich nur ein Vorurteil ist. Wenn man das Leben von Mao komplett betracht hätte, würde er ihn auch als größten Führer in China anerkennen.
In 1893 wurde Mao in Shaoshan geboren. Damals war China noch komplett unter westlichen Beherrschungen, die Engländer, Französen, Amerikaner, Russen, Japanen, Deutschen usw. Wenn man die chinesische Geschicht ab "Opium Krieg" liest, kann man sich sicher schon vorstellen, wie Chiesen damals Westen hassen. Die sogenannte Queen hat in England Opiums klar verboten, aber sie hat Opiums handeln in China erlaubt. Als Chinesen es verbieten versuchten, haben die Engländer China mit Gewalt überzeugt. Seitdem war China für die Verbrecher komplett offen. Wenn man "Bund" in Shanghai heuzutag sieht, weiß er schon, wie die Ausländer in China leben. Über die Geschichte werde ich nicht mehr viel schreiben, es ist einfach zu viel. Wenn man sie erfahren möchte, gibt es genügende Wege, z.B. Wikipedia. Aber die meisten leute in Westen werden es nicht machen, sie glauben einfach ihren Medien.
Mao ist unter dieser Situation aufgewachen, weswegen hat er später immer hart und kompromislos mit Westen umgegangen. Im Ersten Weltkrieg gehört China eigentlich zu Siegern zusammen mit England, Frankreich und anderen, aber die chinesische Regierung(Kuomintang) hatte am Ende nix bekommen. Unglaublicherweise hatte die Engländer und Französen versucht, Provinz Shangdong von China an Janpanen zu vergeben, am Ende wurde die Entscheidung von China Regierung wegen heftige Studentprotest in China nicht akzeptiert. Was für die Verbrecher, solche Sachen kann man in West sicher nicht lernen.
Man muss zugeben, dass Mao nach Gründung des V.R.China viele sinnlosen Revolutionen eingeführt hatte, wobei viele unschuldigen Menschen ihre Leben verloren hatten. Aber er ist überhaupt der erste, welcher zu Westen "nein" sagten. Während Maos Leben hatte er immer vermeiden, nach Ausland zu verreisen. Vielleicht in tief seiner Sinnen hat er immer nicht akzeptiert, dass die Westen "Freund" von China werden können. Vielleicht hatte er auch Recht, wenn man jetzt die Weltgeschehen sieht, sieht man in Westen immer nur negative Beurteilungen über China, anderseits werden viele noch schlimmere Sachen in Anderen Ländern passieren. Sie wollten auch nicht, China eine Macht auf der Welt wird.
Mao war kein Diktator, er war nicht gut zu Ausgebildeten und Geschäftsleute. Aber er war immer von Armen Leute beliebt, weil er immer versucht hatte, die zu befriedigen. Nach ca. 100 Jahren demutigen Leben könnte Chinese erst nach Gründung V.R.China selbe eigenes Land aufbauen. Man muss auch wissen, dass die Lebenserwartung in China vor der Gründung V.R.China nur ca. 40 war, die Anzahl von gesamten Völker nur ca. 400 Million war. Wenn er die meisten Personen gequält hätte, hätte es sicher nicht mehr so viele Chinesen 1,3 milliarden gegeben.
Mao ist kein Idol von mir, aber er ist ein großer oder der größte Führer für mich.
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