Montag, 15. November 2010

Reiche Chinesen oder Arme Chinesen?

Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise läuft die chinesische Wirtschaft ausgezeichnet. Laut Finanzexperten soll dieser Trend auch weiterhin anhalten. Als Folge denken immer mehr Leute in Ausland, dass die Chinesen reich sein müssten.

Es stimmt aber nur zum Teil. Es gibt immer mehr chinesische Touristen in Europa. Viele von denen haben gar keine Sorgen ums Geld. In Paris auf der Shamshiri Straßen ist es in vielen Laden wie Louise Vuitton mittlerweile ganz üblich, dass eine oder mehrer chinesischen Mitarbeiterinnen einzustellen, um die chinesischen Gesten beim Einkauf besser zu helfen.

Laut Statistiken verdienen die Chinesen durchschnittlich nur etwa 200 Euro, mit dem man sich in LV nicht eine Tasche leisten kann, im Monat. Es ist aber immer noch "durchschnittlich". Der regionale Unterschied der Einkommen ist riesig. Im Stadt verdient man deutlich mehr als auf dem Land. Laut den nicht bestätigten Zahlen der UN haben 35% der Chinesischen Bevölkerung nur knapp 60 US Dollar zum Leben!!! Durch den rasanten Anstieg von Inflation kann man immer weniger Sachen kaufen. Viele Chinesen sind trotz Wirtschaftswunder ärmer geworden. Es ist keine Seltenheiten, dass man stundenlange vor Supermarkt wartet, nur weil sie die Sonderangeboten nicht verpassen wollen.

Es ist wirklich ein Skandal, dass man in "kommunistischem" Land mehr deutlichen Klassenunterschied erleben müsste.

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