Donnerstag, 24. Dezember 2009

Selbstverbrennung wegen herzlosen Immobilieninvestoren





In Chengdu hat eine Frau in 03.12.2009 selbstverbrannt, als die Immobilien ihres Haus abbrechen versuchten. Angeblich wurde das Haus als "illegal" identifiziert, kurz vor die Immobilien auf dem Grundstück neu Gebäude bauen wollte. Die Frau starb 14 Tagen nach ihrer Selbstverbrennung im Krankenhaus.

Seit Jahren boomt der Immobilienmark in China, allein in 2009 ist der Preis um 50% gesteigert. Wegen der höhen Gewinnchance ist jeder Quadrameter von Grundstück den Immobilien sehr wichtig. Es passiert in vergangenen Jahren sehr häufig, dass die Wohnungen bzw. Häuse von normalen Einwohner einfach abgerißen wurden, weil die Immobilieninvestoren die Genehming von Regierung bekommen könnten. Um es zu vermeiden, hat die Regierung vorgeschrieben, dass ohne die Zustimmung von Eigentümer des Grundstückes keine Wohnung bzw. Haus abgerißen werden darf. Aber es hat nicht sehr viel geholfen. Solange die Regierung die Immobilienmärkte nicht richtig regelt, bleiben alle anderen Maßnahmen bedeutungslos.

Einer meiner Wünsche für 2010 wäre, der Immobilienmarkt in China sich in die richtiger Richtung entwickelt, somit die normalen Bürger ihre Wohnungen leisten können.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

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