Samstag, 26. April 2008

Fashion aus Japan:-)






Sonntag, 20. April 2008

Chinesen und Deutschen, wie haben wir uns gegenseitig kenngelernt?

seit einiger Zeit habe ich in meinem Blog nur posts über Medien und Politisch geschrieben, schade hat das Geschehen mich so gezwungen.

Als ein Student in Deutschland habe ich immer wieder realisiert, dass Chinesen und Deutschen sich gegeneinander nicht gut auskennen.
In Schule haben wir die Weltgeschichte als ein Fach gelernt, natürlich war Deutsche Geschichte ein sehr wichtige Bestandteil. Wir haben gelernt, wie Deutschland entstanden geworden wurde, welche Rollen(nicht detailiert) Deutschland in zwei Kriegen gespielt haben. In China habe wir immer erfahren, sowohl auf Zeitungen als auch auf TV, dass wie freundlich die Deutschen sind(aber in Tatsach nicht immer wahr), wie erfolgreich und initialitiv der Volk ist. Wir wissen, dass so viele gut Musiker wie Bethoven, Bach usw. aus Deutschland sind. Alle kennen die Marken wie BMW, Benz, VW, Adidas usw. Für Chinesen sind die deutschen Produkte einfach bestens.
Wir haben kaum negativen Eindruck über Deutschland, bevor wir nach Deutschland einreisen.

Aber ganz in Gegenteil haben die Deutschen offizelle bzw. inoffizielle viele negativen Sachen von China erfahren. Sie haben am meisten schon Vorurteil über Chinesen, bevor sie überhaupt einen Chinesen kennengelernt haben.
Über Chinesen sagen viele Deutschen z.B.: Die Chinesen haben gar die Raubkopiern in China auch verboten sind. Es ist keine Tat von kompletten Chinesen.
Manche Deutschen behaupten, dass Chinesen so viele Jobs von Deutschen weggenommen haben. Sie wissen aber nicht, wieviele Abfälle und Verschmutzungen die ausländischen Unternehmen in China verursachten. Wir sind sehr dankbar, dass das Leben von Chinesen durch Investitionen aus Westen viel verbessert haben. Aber anderseits sollen sich die Leute aus Westen bei Chinesen bedanken, ohne die Fleißarbeiten wäre das Leben von den viel schlechter. z.B. Deutschland müsste überhaupt nicht Klamotte, Schuhen, Papiern usw. selbe produzieren, Sie können alle Zeit und Geld in Hightech bzw. eigenen Stärken investieren, wieso war Deutschland jahrlange immer Weltmeister beim Export geworden. Denkmal, wenn die Klamotten alle in Deutschland hergestellt sind, zum welchen Preis kann es sein? Können die Deutschen sie überhaupt leisten?

Meiner Meinung nach sollen die Menschen zuerst anderen respektieren, dann sie langsam kennzulernen. Nicht zuerst mit Vorurteilen die anderen zu begegenen.

Weltweit Protest am 19.04.2008

Gestern haben mehrere tausende Chinesen weltweit die Unterstützungen der "Tibetunabhängigkeit" von westlichen Medien protestiert. Aber schade ist, in Deutschland sieht solche Meldungen auf TV gar nicht. Sind sie neutral? Sie zeigen die Bilder von wenigen Protestierenden für Tibet, aber nicht die tausenden Protestierenden für "ein China". Skandal...

in berlin


in losangle

in manchester



in paris




in london

Montag, 14. April 2008

Jean-Luc Mélenchon, einer der ehrlichen Leute in Westen

Endlich gibt es jemanden auf westen Medien, wer die Wahrheit spricht. Jean-Luc Mélenchon, Abgeordnet von Essone in Frankreich, seiner Meinung nach ist Tibetproblem nur von westen manipuliert.
Die deutschen Medien sollten sich schämen, weil sie bis jetzt nur einseitige Berichte gemacht haben, keine Gegenmeinung wird gezeigt. Ist das normal, haben alle deutschen immer die gleichen Meinungen?
Wenigstens sollten sie vielleicht irgendwelche politische Talkshows organisieren, damit menschen offen darüber diskutieren dürfen. Die franzöischen Medien sind aus der Ansicht viel fair als deutsche.

Samstag, 12. April 2008

Historisches Treffen zwischen H und Xiao

nach fast 60 Jahren haben Chinas Präsident und künftigen Vize Taiwans endlich heute getroffen. Ich hoffe, die Kommunistische Partei kann diesmal die Möglichkeit benutzen, damit China und Taiwan wieder vereinigen können.

interessante Abkürzungen

C N N = China Negative News
N B C = News Bad for China
C B S = China Bashing System

The Truth of Tibet(a Video of Chris D. Nebe)

Es gibt auch menschen in Westen, die Wahrheit von Tibet wissen möchten, nicht wie die Leute in zweitem Video, die wollen nur die gefälschten Geschichte von Engländern glauben. Was sehr komisch ist, die wissen gar nicht, wo Tibet ist:-)


Die Wahrheit über Tibet, Video von Chris D. Nebe, CEO of Monarex Hollywood


wo ist Tibet?

Donnerstag, 10. April 2008

Protest von Chinesen gegen Spiegel wird immer heftiger

im Youtube wird folgende Video "Letter to A New Nazi Media Named DER SPIEGEL" jetzt sehr verbreitet. Dafür mache ich schon viel Sorgen, wenn es so weiter entwickelt, wird das Verhältnis zwischen China un Deutschland wirklich schaden. Ich hoffe, die deutschen Medien sollen ihre Informationsquelle besser kontrollieren, einseitige Berichte sind absolute unfair. Einfach Schade, ich will persönlich die Spiegel noch nicht als Nazi Media bezeichnen, obwohl sie immer wieder Chinesen absichtlich oder unabsichtlich verletzten, z.B. "Gelbe Spione".


mal schauen, wie Spiegel reagieren würde.

Mittwoch, 9. April 2008

wir Chinesen haben eigene Augen

Alle westlichen Medien haben behauptet, dass Chinesen alle von Regierung kopfgewascht sind. Aber was man dies mal sieht ist, die Chinesen in Ausland, welche gut ausgebildet sind und auch die freiheit genießen, auch gegen die westlichen Medien sind. Warum denn? Könnte Sie nicht mehr verstehen????
Es ist einfach so, wir haben immer gewünscht und gedacht, dass ihre Medien neutral und gerechtig sind, und wir haben immer gehofft, dass unsere Regierung bzw unseres Land durch ihre Hilfe weiter entwickeln und verbessern können. Am Ende hat man realisiert, dass ihr nur Chinafeindlich sind. Wir glauben auch, dass in China die Demokratie wirklich nicht verbreitet ist und die Menschrechte teilweise verletzt werden. Aber was ihr hier betreibt, ist sehr weiter über der Grenz gegangen. Jetzt sind die meisten Chinesen in Ausland von euch entäuscht und geärgert. Aber trotzdem würden Sie uns nicht zu hören!!!!!!!!!!
Wir haben jede eigenes Gehirn, wir können alles selbe beurteilen, wir brauchen keine Demokratie, was sie in Irak treiben. Wir werden für die Demokratie und Leben in China kämpfen, aber solche Hilfe, wie ihr macht, werden wir definitiv nicht brauchen.

Schau mal wie die in England Chinesen in London den Fackellauf begrüßen, welchen Stolz sie auf ihre Gesischte zeigen, Wie tapf sie gegen die Feinde sind.
Ich bin stolz auf unsere Chinesen, China hat sicher eine bessere Zukunft.

Montag, 7. April 2008

Interessante Plakatausstellung "Ost trifft West" von Yang Liu

Heute habe ich die Ausstellung "Ost trifft Ausstellung" von Yang Liu geschaut, was wirklich sehr interessant ist und Mittels Piktogrammen die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und China veranschaulicht.

















































Yang Liu wurde 1976 in Beijing geboren. Im Alter von 13 Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 17 wurde sie an der Universität der Künste Berlin aufgenommen. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Designerin in Singapur, London, Berlin und New York. 2004 gründete sie ihr eigenes Design Studio. Neben Workshops und Vorträgen auf internationalen Konferenzen lehrte sie an der Central Academy of Fine Art Beijing und der Glasgow School of Art. Ihre Arbeiten wurden in internationalen Wettwerben mehrfach prämiert. Sie sind weltweit in Museen ausgestellt und in die Sammlungen aufgenommen worden.


von http://chinafuehrer.de/de/node/81

Protest gegen deutsche Medien in Düsseldorf

Am 05.04 haben mehr als 400 Chinesen in Düsseldorf gegen die deutschen Medien friedlich demonstriert.

TV Debatte France2 über Tibet

Ich habe gerade die Videos von TV Debatte in France2 über Tibet gesehen, ich bin von meinem Landsmann Herr Li sehr gerührt. Er war so ein tapfer Kämpfer und für mich fast schon ein Nationalheld. Nach der Tibetriots in Tibet haben wir Chinesen in Ausland endlich die westlichen Medien kenngelernt, obwohl wir den frührer immer geglaubt haben.

Ich bin jetzt sehr gespannt, ob die deutschen Kollegen von RTL und co. auch solche Debatte bieten werden, damit die normalen Deutschen auch die andere Meinung über Tibet erfahren können. Ich werde ungerne mit einem Deutschen über Tibet reden, weil sie ganzes Leben immer einseitige Informationsquelle gehabt haben. Wie kann man solche Leute überzeugen???
Ich würde aber trotzdem sehr gerne bei solcher TV Debatte dabei sein, wenn es solche Möglichkeit gäbe. Oder RTL glaubt nur an Dalai lama????



Protest gegen deutsche Medien in Düsseldorf

Am 05.04 haben mehr als 400 Chinesen in Düsseldorf gegen die deutschen Medien friedlich demonstriert.

das faszinierte Tibet

Die meisten Leute auf der Welt wareb nie in Tibet, trotzdem haben sie schon eine sehr korrekte Vorstellung über Tibet, dass Tibet von Han-Chinesen ziemlich fast schon zerstört haben.
Wenn man echt Tibet kennenlernen möchte, schaue einfach folgende Videos, oder eine Reise nach Tibet machen, dort leben echt Tibetan:

1. Harmonie


2. Mysteriös


3. Religion & Kultur


4. Tradition

Freitag, 4. April 2008

Chinesische Eier-Tomaten-Suppe

Zutaten:
1. Eier 2 Stücke
2. Salz 1/3 TL
3. Tomaten 150 g
4. Sonnenblumenöl 2 ELZubereitung:
1. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden
2. Öl in Pfanne erhitzen, Tomaten drin ca. 2-3 Minuten anbraten
3. ca. 600 ml Wasser zugießen, und zum Kochen bringen
4. Die Eier verquirlen und vorsichtig in die kochende Bruehe
einlaufen lassen. kurz umruehren
5. Salz beigeben, ca. 1-2 Minuten kochen, servieren

quelle: www.chinafuehrer.de

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte - ein Artikel von JuneJune

Heute habe ich den Artikel "Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte" von JuneJune gelesen. Ich glaube, was sie schrieb, entspricht genau der Meinung von meisten Chinesen, welche aktuell in Ausland leben.

Wir lieben China, und nicht die chinesische Regierung. Wir werden auch nicht akzeptieren, irgendwelch Land uns zu zerstücken. Die "Medienfreiheit" in Westen haben wir endlich kapiert, schaue mal wie die Amerikanische Medien damal für den Krieg in Irak alles vorbereitet haben. Und die westlichen Medien heute mit gefälschten Bilder über Tibet berichtet haben.

Seit Merkel´s Auftritt als Bundeskanzlerin ist das Verhältnis sehr viel verschlechtet geworden, ich befürchte aber, es immer weiter verschlechten wird. Es ist so schade, dass wir in China kaum irgendwas Böseartige Sachen von Deutschen gelesen und gehört haben, aber in Deutschland müssen wir immer wieder von Deutschen belernt werden, wie schlecht unser Land und wir Chinesen sind.

Langsam habe ich keine Lust mehr, mit Deutschen irgendwas über China zu reden.

die folgenden sind die Texte von Junejune:


1. Ich bin eine gebürtige Chinesin, im Besitz eines deutschen Passes, lebe seit zehn Jahren hier von meinem eigenen Einkommen, wertschätze die Demokratie, Freiheit, den Rechtsstaat aus dem tiefsten Herzen. Hier spreche ich ganz allein für mich selbst, ich vertrete weder eine Gruppe noch eine Regierung. Ich vertrete nur meine eigene, unabhängige Meinung.

China, mein geliebtes Vaterland, möchte ich zuerst von dem Kommunismus trennen. China ist über 5000 Jahre alt, Kommunismus in China erst 90, also sie sind nicht deckungsgleich!!!!!!! ZWEI PAARE SCHUHE.

Dann sind Sie vermutlich auch nicht überrascht, wenn ich jetzt sagen würde, ich liebe China, aber nicht die KP. Alles in Gunst Chinas werde ich befürworten, für alles China-Schädliche finde ich kein Verständnis.

Also Chinas Wohlergehen ist mein Ausgangspunkt. Damit ist der Punkt hoffentlich geklärt. --- Fortsetzung folgt

2. Ich habe eine Frage an alle Deutschen hier: Sie haben hier einen tollen Spruch - "Die Wahrheit ist irgendwo dazwischen", der meiner Meinung nach in der Weisheit nicht unserem Konfuzius weichen müsste. Gäbe es zwei gegenübergestellte Aussagen in einer Angelegenheit, würden die meisten vernünftigen Leute dazu sagen "Die Wahrheit ist irgendwo dazwischen".

Richtig?

WARUM WENDET IHR ES DENN NICHT AN, WENN ES SICH UM DIE AUSSAGEN DER WESTLICHEN MEDIEN UND DIE DER CHINESISCHEN MEDIEN HANDELTE??????????

Eine kleingedruckte Entschuldigung/Klarstellung der RTLaktuell.de ist vielen Leuten hier wohl entgangen:

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=18457&pos=6

Auf Druck aller überseeischen Chinesen musste RTL dieses Zugeständnis machen. Der verleumdete Ruf Chinas durch das falsche Foto - und die damit zusammenhängenden mehreren Fotos - ist leider nicht mehr zu reparieren!!!!!!!!!!!!!

3. Nun möchte ich die zweite Frage stellen:

Sie berichten hier alle von der Unruhe, blutiger Niederschlagung, Attacken, Unterdrückung... etc. Haben Sie sich jeweils gefragt, wer wen zuerst attackierte?

Welche Möglichkeit ist Ihnen wahrscheinlicher? Griffen die Tibeter zuerst die Han-Chinesen an? Oder griffen die Han-Chinesen die Tibeter an?

Legen Sie Ihre farbigen Brillen beiseite, denken Sie mit dem puren Menschenverstand. WER HAT WEN ZUERST ATTACKIERT?

www.peaceintibet.com

http://www.youtube.com/watch?v=uSQnK5FcKas

Wenn jemand auf der offenen Strasse die Mitbürger umbringt - egal ob Tibeter oder Chinesen oder Deutsche oder oder oder -, was sollte die Regierung tun?

Wäre es Ihnen lieber, dass die Polizei tatenlos zusähe? Dass die Han-Chinesen geschlachtet würden?

Ich bin gegen Morde aller Arten, jedoch für die polizeilichen Eingriffe in solchen Fällen!!!!!!!!!!

4. Noch ein wichtiger Punkt zu Erklären der Sachlage:

Die Medien hier vergleichen gern dieses Ereignis in Tibet mit der Studentenbewegung im 1989 am Tiananmen-Platz. Es sind für uns Chinesen ganz klar wieder ZWEI PAARE SCHUHE.

Die Studentenbewegung zielte auf die Korruption, die Demokratie, die Freiheit im Lande ab, wir Studenten wollten ein starkes, rechtlich regiertes, korruptionfreies China. Das wollen wir heute NOCH!!!

Jedoch wollten wir - wollen wir - nie unsere staatliche Souveränität untergraben. Das haben die Studenten, die damals am Tiananmen-Platz demonstrierten, nie gewollt!!!!

Kennen Sie den Grund, warum wir in dem Punkt so empfindlich, verletzlich, ja verwundbar sind?

5. Nun etwas zu dem historischen Hintergrund:

China war einmal das grösste Reich der Welt, das von allen Nachbarn und fernen Ländern respektiert, verehrt wurde. Langsam vergass es, dass alles vergänglich ist; Es begann, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, die Augen vor der Entwicklung draussen zu schliessen. Es funktionierte solange gut, bis die Briten im 1840 mit den Kanonenschiffen das verrostete Tor aufstiessen.

Den Ausgang kennen Sie vielleicht, oder vielleicht nicht: Hong Kong wurde verträglich ausgeliehen, plus astronomische Unsummen an die Briten, die Invasoren, als Kriegsentschädigung. Weil wir ihr Opium verbrannt hatten.

Danach folgten weitere Eroberer: Briten, Franzosen, die Alliierten acht westlicher Länder... am Ende kamen die Japaner. 100 Jahre lang wurden wir regiert und aufgeteilt.

Es sollte Sie nicht mehr überraschen, jetzt von der grossen Freude zu erfahren, die bei der Machtübernahme der KP entstand, die China aus dem Sumpf der Kolonialisierung holte!!!!!!!

Dass Taiwan dabei wieder abgespalten wurde, war eine weitere Wunde. Sie haben recht. Die Kuomintang könnte genausogut die Macht behalten, warum den Bürgerkrieg zwischen den Parteien? Aber so ist die Geschichte nun mal, wir können die Zeiträder nicht zurückdrehen!!!!!!

Also verstehen Sie jetzt, warum wir Chinesen uns so verhalten? Warum wir zwiegespalten sind in der Sache Demokratie und Souveränität?

6. Nun zum Thema Tibet allgemein:

Anders in der Media hier behauptet, wurde Tibet in der Yuan-Dynastie bereites ein Teil des chinesischen Territoriums (um 1300 A.C.) mit einer hohen Autonomie. Der Titel Dalai Lama wurde von der späteren Qing-Dynastie verliehen, es war auch klar vereinbart, dass die Nennung eines neuen Dalai Lamas immer von der chinesischen Zentralregierung erkannt werden musste.

Tibet blieb danach immer im chinesischen Territorium, mit Dalai Lama als dem religiösen und bürgerlichen Oberhaupt. Als die KP im 1949 an die Macht kam, wollten die westlichen Länder - vor allem die Briten - Tibet an sich reissen, mit allen Intrigen versuchten sie, das Teil von China abzuspalten.

Ich muss hier dazu sagen, dass die Briten auch in ihrem eigenen Interesse handelten, genau wie wir Chinesen in Unserem, und die Tibeter in ihrem. Die Tibeter suchten nach ihrem maximalen Gewinn aus der Sache.

Es folgte das Einmarschieren der PLA in Tibet, um den Konflikten ein Ende zu setzen. Ich möchte diese Geschichte nicht verschönen, denn es gab viele Tote und Zerstörungen, auch wenn ich damals noch lange nicht auf der Welt existierte, möchte ich es nicht leugnen. Ich kann es mir vorstellen, in Kriegen leiden die Unschuldigen am meisten.

Jedoch muss ich dem Vorwurf, dass wir bewusst die tibetische Bevölkerung und Kultur zerstören, etwas widersprechen: Wir Chinesen haben uns selbst - ich meine die Han-Chinesen - haben uns selbst zerstört, umgebracht, unsere eigene Kultur vernichtet... Es gibt genug Berichte darüber, ich sehe keine Wiederholung nötig.

Wir, das irrgeführte Volk, haben das Messer an uns selbst gerichtet, egal ob Tibeter oder Han-Chinesen. Das möchte ich sagen. Es gab keinen grossen Unterschied. In einem blinden Wahn blieb nichts davon verschont.

Weder die Tibeter, noch die Han-Chinesen.

Daraus ist auch zu schlussfolgern, dass das hier immer verwendete Wort "Invasion der PLA in Tibet" nicht richtig ist. Es ist eine Verleumdung!!!!!!

7. In China herrscht allgemein die Meinung, dass es in Tibet, vor dem Einmarsch der PLA, eine entsetzlich rückständige Sklavengesellschaft geführt wurde, was hier in den Medien nicht erwähnt wurde. Sie hier, im Überdosis des Materials, denken beim Wort Tibet sofort an die Shangri-La Idylle auf dem Schneegipfel.

Es gibt genug Berichte darüber, auch von westlichen Journalisten: http://www.michaelparenti.org/Tibet.html

In den letzten Jahren hat KP sehr viel Geld in Tibet investiert, die Tibeter, wie alle anderen 54 Minderheitsvölker, bekommen Sonderzulagen vom Staat, die uns Han-Chinesen nicht zustehen. - Sie haben vielleicht nie was davon gehört?

Sie wissen vielleicht auch nicht, dass die Mindestnoten, die bei der Hochschulaufnahmeprüfung gelten, für die Minderheiltsvölker besonders tief gesetzt werden, damit sie Zugang zu mehr Bildung bekommen. Ich kann mich daran erinnern, dass viele meiner Abi-Komilitonnen über die Nacht Muslime, Tibeter geworden sind, weil sie dadurch die Chance auf die Zulassung verbessert sahen. Auch nach dem Uni-Abschluss ist es allgemein die Regel, dass die Studierten aus den Minderheitsvölkern die "Vorfahrt" bei der Jobsuche erhielten.

Das Letztere gilt heute aufgrund der Marktwirtschaft leider nicht mehr, da keine Jobs mehr verteilt werden.

Nennenswert ist auch die Ein-Kind-Politik, die immer nur den Han-Chinesen galt, jedoch die 55 Minderheiten nie betraf. Wussten Sie das? Die Tibeter durften so viele Kinder bekommen wie sie wollten, es gab keine Strategie der Ausrottung.

Sie sagen vielleicht, dass die Tibeter das alles nicht wollten, dass sie lieber in der isolierten Armut weiter friedlich leben möchten.

Dann sage ich Ihnen: Ich, die Han-Chinesin, habe meine ersten 20 Jahre in dem isolierten, rückständigen China gelebt. Ich möchte NIEMALS wieder in dem alten China leben. NIEMALS!!!

Fragen Sie sich selbst, warum das Argument so verbreitet ist?

8. Ich muss zugestehen, ich bin sehr erschöpft, das Denken/Schreiben in der Fremdsprache ist eine anstrengende Sache.

Jedoch muss ich es zu Ende bringen.

Als Zusammenfassung:

1. Ich finde es gerechtfertigt, dass China als Staatsmacht die Unruhe beendet, das Leben weiterer Unschuldigen vor der Gewalt schützt.

2. Ich rede hier niemanden schön, ich lege Ihnen ein paar Punkte offen und hoffe, dass gewisse nachdenkende Leute die Wahrheit in der Mitte vermuten. Kann RTL ein Foto falsch interpretieren, stellen Sie sich vor, wie oft es in der Vergangenheit passiert ist? Können Sie den summierten Schaden Chinas dadurch evaluieren?

3. Ich liebe mein Vaterland China, die Abrechnung mit KP ist die Sache des chinesischen Volkes, keine internationale Angelegenheit. Nach langer Zeit verstehen wir langsam, was für unser Land gut ist und was nicht. Genau deshalb schätze ich Deutschlands Haltung zum Irakkrieg sehr, warum wenden Sie diesen Grundsatz nicht auch für China an?

4. Ich liebe nicht die KP, jedoch sehe ich in ihr momentan die einzige Hoffnung, China zusammenzuhalten, nach vorne anzutreiben, den Chinesen ein besseres Leben zu sichern.

5. Das täuscht nicht über die Menschenrechtsprobleme in China hinweg. Jedoch hier die klare Antwort darauf: Zuerst müssen wir die Souveränität Chinas bewahren, dann setzen wir die Menschenrechte, Demokratie und Freiheit um. Wir sehen sie kommen, langsam, sicher, aber sie kommen. China muss noch einen langen, schmerzvollen Prozess durchmachen, um demokratiefähig zu sein, wir alle arbeiten daran.

6. Ich liebe auch Deutschland, hier habe ich durch den Vergleich pro-contra gelernt, mein Vaterland wieder lieben zu können. Erst hier habe ich verstanden, was das heisst, chinesisch zu sein.

7. Alle Kritiken werden China weiterhelfen, seine begangenen Fehler zu erkennen; Jedoch brauchen wir keine pauschalen Urteile.

8. Folgen Sie nicht blind Ihren Medienberichten.

Himmel segne China

Mittwoch, 2. April 2008

The Riots in Lhasa(Ein Artikel von Professor Eirik Granqvist aus Finnland)

  by Eirik Granqvist, a foreign expert in Shanghai who visited Tibet in 2006


2006 in Lhasa

  "The western medias announced that China had cut all information and that articles about the riots could not be sent out! I got mad about all the apparently incorrect information and wrote this article and two other similar ones although I am not a journalist but just because I could not stand all the bad things about China that was told. I sent them by e-mail without problems and they arrived well but two newspapers did neither respond neither publish what I had written. The third answered and wanted a shorter version that was published many days later as a normal 'readers voice'. What Dalai Lama had said was largely published every day together with a real anti-China propaganda. What I had written was apparently too China friendly for the 'free press'."

  I was very shocked by what I had seen in the television and been reading in China daily about the riots in Lhasa. The most that shocked me was anyhow may be not the cruel events by themselves but how the medias in my country of origin, Finland, reported the events. A friend has scanned and sent me articles and I have checked also myself what can be found at Internet.

  Very few Finnish people have ever visited Tibet, but I was there together with my wife in 2006. This was private persons and not as a part of a group-travel. I have seen Lhasa with my own eyes. I have been talking and chatting with people there. This was without any restrictions. Okay, we had a lovely and very competent guide that helped us much and took us where we wanted to go in the mornings but in the afternoons we were alone. Therefore I think that I have something to tell.

  I am also interested in history and know more than people in general. When writing this, I do not have any reference books so I write out of my memory. If I do a small mistake somewhere, I beg your pardon. Anyhow, I think that this gives my writing an objectivity. I am well aware of that I will be accused for this and that for writing what I think is the truth. I will be accused by those who think that they know but do not know and by those that haven't seen by their own eyes.

  Tibet was for centuries an autonomous concordat between Nepal and China. Sometimes China ruled Nepal as well. The king of Tibet used therefore to have one Chinese wife and one Nepalese and then a number of Tibetan ones.

  With the fifth Dalai Lama, the religious and the political power were unified under the rule of one person, The Dalai Lama. Tibet became a theocratic dictatorship and closed itself for the rest of the world. No foreigners were anymore allowed in.

  At the end of the nineteenth century, the famous Swedish traveller Sven Hedin made an attempt to reach Lhasa but was sent politely back, out of Tibet by Dalai Lama.

  A French woman, Alexandra David-Néel was more successful. She visited Lhasa dressed as a Tibetan pilgrim and she was fluent in the Tibetan language. She told how she was afraid many times that she should be discovered and then she knew that she like other suspects or opponents should "happen to fall down" from the walls of the Potala palace.

  Tibet was not a paradise. Tibet was an inhuman dictatorship!

  The weakened Chinese Qing Dynasty had more and more lost its influence in Tibet. Tibet became more and more interesting for the Russian empire in the north and the British in the south.

  In 1903 a British army expedition directed by the colonel Younghusband reached Lhasa. The British lost 4 soldiers but slaughtered more the 700 Tibetans that tryed to stop them, mainly by magic. The British installed "a commercial representation" in Lhasa. The Chinese evacuated Dalai Lama to the Qinghai plateau where he hade limited rights of move, probably for preventing him from having contacts with the British occupants.

  The Finnish national hero, Marshal Mannerheim, visited him there in 1907 during his famous horseback trip through central Asia. He was then a colonel in the Tsar Russian army and his trip was in reality a spy trip. Therefore the 13th Dalai Lama was interesting.

  The power of Dalai Lama was weakened. In 1950 the PLA marched in to Tibet without war. The 14th Dalai Lama seems at the beginning to have accepted this just as a security for his power as the theocratic dictator he was. He enlarged and restructured the Norbulingka Summer Palace in a luxury way in 1954.

  The Chinese decided anyhow to finish with the cruel theocratic dictatorship under which the opponents fell down from Potala. The borders where during this dictatorship closed for all foreigners and the only schools where the religious ones. It is well known that it is easier to rule a population with a low education and is ignoring the outside world. In Tibet, about 5% of the population owned everything and the rest literally nothing. About 40% of the Tibetans were monks and nuns living as parasites on the rest of the population that had to feed them. Tibet was not a paradise!

  Now China decided that the Tibetans should have the same rights and place in the society as the rest of the country's population. The monasteries should be emptied from their excessively large monk and nun populations.

  Tibet could earlier be reached only by some horse trails and was for the rest insulated. The Chinese built rapidly a trafficable road. The insulation was broken.

  In 1959, the young Dalai Lama caused a peoples upraising, using the religion as power since he was loosing his own powerful position. The upraising was however stopped, may be in not a too clever and smooth manner. Dalai Lama then left Tibet and his fellow citizens and escaped to India wherefrom he has continued to fight for his come back and reinstall the theocratic dictatorship that China will never allow again.

  Then followed the ten years of Cultural Revolution that was an unhappy time for all China that closed itself to the rest of the world.

  Now Lhasa has a modern airport and a railway. China has invested a lot in Tibet. The standard of living has been raised a lot in Tibet and last Xmas I have seen Tibetans spending sun-holidays on Hainan Island! Very lucky looking old women in traditional dresses walking on the beach with their husbands and the youngsters dressed like other young people enjoying the beach life.

  The possibilities for Dalai Lama to take back his power has diminished and he does not anymore have the population with him. China and India are developing their cooperation and with the closer friendship, India will for sure also not more admit Dalai Lama to disturb this development. His possibilities to act against China will be diminished.

  Therefore he undertook recently an around the world diplomatic travel since he has seen the possibility of harming the now good international image of China and provoking boycotts of the Olympic games in Beijing.

  The Lhasa riots where very well prepared. Curriers where crossing the borders illegally for to see Dalai Lama and get his orders. A group of foreign mountain climbers filmed recently across the border an unlucky incident when one of these curriers got shot and another that crossed the border openly declared that he wanted to go to see the Dalai Lama. I have seen that in television just before I left for China in November.

  China is no longer a closed country. There is no need for illegal border crossings if you are not doing something illegally! You just ask for a passport and take the necessary visas and cross the border at a legal border crossing or better, just take a regular flight from Lhasa to Kathmandu!

  There where no peaceful demonstrations in Lhasa that where brutally knocked down! Young men went to action after a well prepared scenario at many places at the same time so that police and fire brigade should be taken by surprise and unable to act everywhere at the same time. This was successful! People where just knocked down without differences and all what could be broken was broken in the shortest possible time. With Molotov cocktails, fires where lit and fire cars where stopped. 18 normal citizens where killed without feelings and one police. The police had order to not respond with firearms for not being internationally blamed!

  When I have seen the filmed riots in television, my diagnosis was immediately clear. The scenario was the same that I had seen many times of organized riots in France since more the forty years of tight familiar contacts and 21 years of living there. The difference was only that less ordinary people seemed to take part in Lhasa. The rioters where surprisingly few but well organized! China's positive image in the world should be damaged!

  Dalai Lama is acting as the friendly and peaceful father. This is an old trick that also dictators like Hitler and Stalin used. I am not comparing him with them but he is acting like a demon when he tries to take back his power at any cost, not once caring for human lives and against Buddhistic non-violence principles. It was a try to do a coup d'ètat that failed. Now he is asking for international help for to stop the violence that he, himself had planned!

  When I visited Tibet in 2006, I was surprised by the relaxed atmosphere and the few policemen in Lhasa. All that I have seen were Tibetans. Not the Han-Chinese. The atmosphere was remarkably peaceful and gave a picture of general well living. There was no oppressed feeling like I had seen so many times in the Soviet Union and its satellites before all that non-human system collapsed. People in Lhasa where friendly and wanted to speak to me, mostly without success since I do not speak Chinese nor Tibetan but up and then somebody could speak some words in English. Their wish for contact was just out of normal curiosity towards the foreigners.

  I had heard that the religious life should been oppressed but it was flowering! I had also heard that so many Han Chinese where moved in that the Tibetans where now very few in Lhasa. I did however see much more Tibetans there. May be that the Han Chinese where hiding?

  The western medias announced that China had cut all information and that articles about the riots could not be sent out! I got mad about all the apparently incorrect information and wrote this article and two other similar ones although I am not a journalist but just because I could not stand all the bad things about China that was told. I sent them by e-mail without problems and they arrived well but two newspapers did neither respond neither publish what I had written. The third answered and wanted a shorter version that was published many days later as a normal "readers voice". What Dalai Lama had said was largely published every day together with a real anti-China propaganda. What I had written was apparently too China friendly for the "free press".